Im Auftrag und unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Zurückkehrende Geflüchtete sind in ihren Herkunftsländern willkommen und empfinden ihre Rückkehr nicht als Scheitern, wenn sie nicht mit leeren Händen zurückkehren müssen.
Die finanziellen oder beratenden Anreize bestehender Rückkehrprogramme der verschiedenen Bundesressorts können durch die aktive Einbeziehung und Mitwirkung europäischer Unternehmen oder Organisationen, die sich in den Herkunftsregionen engagieren oder zukünftig engagieren wollen, deutlich erhöht werden.
Dies soll im Rahmen von mehreren bundesweiten Pilotprojekten zunächst bis Mitte 2020 erprobt werden.